Die Website ist da - und wo bleiben die User? Im Dschungel der Millionen Online-Angebote ist es nicht leicht für die potentiellen Kunden, den Weg ausgerechnet auf Ihre Website zu finden. Online-Projekte bieten vielfältige Möglichkeiten für Marketing und Traffic-Generierung - zumeist ist die Kunden-Aquise im Netz deutlich billiger als durch klassische Werbung. Aber gewusst wie.

Wege zu mehr Besuchern auf der Website:

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Häufig kommen die Besucher einer Website zur Hälfte oder mehr von Google & Co. Wie kommt man rein in die Suchmaschinen und vor allem wie kommt man auf die vorderen Plätze im Suchergebnis. Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) ist die wichtigste Marketing-Disziplin - aber auch eine der risikoreichsten, denn Google bestraft unerlaubte SEO-Maßnahmen gnadenlos durch Verbannung auf die hinteren Plätze. Eine Suchmaschinen-Agentur muss deshalb sorgsam ausgewählt und betreut werden. Für viele Webseiten lohnt jedoch nicht die Beauftragung eines spezialisierten SEO-Diensteisters, denn ohnehin kann man vieles auch selbst ohne teure Agentur machen.

Suchmaschinenmarketing (SEM)

Wenn man es (noch) nicht auf die vorderen Plätze der kostenlosen Suchmaschinen-Ergebnisseiten geschafft hat, kann man die User der Suchmaschinen auch kaufen. Doch das sogenannte Suchmaschinenmarketing (SEM) mit Google Adwords erfordert Geschick und Kenntnis, sonst wird's teuer und wenig effektiv. Richtig gemacht ist SEM jedoch ein erfolgreicher Weg zu mehr Besuchern auf der eigenen Website.

Social Marketing

Die Communities und Social Networks wie Facebook, Twitter & Co. haben unglaubliche Mengen an Usern. Social Marketing heisst die Marketing-Disziplin, aus diesen erfolgreichen Netzwerken Besucher für die eigene Website abzuzwacken. Leicht ist das nicht, aber bei Erfolg ausgesprochen lukrativ. Gekaufte Anzeigen bei Facebook lohnen sich hingegen eher selten.

Newsletter

Newsletter sind ein kostengünstiger und ausgesprochen effektiver Weg, die eigenen Kunden zu erreichen und erneut auf die Website zu locken. Aber wie kommt man an die Mailadressen? Welche Adressen darf man nutzen und wann drohen Abmahnungen? Wie kommt man an den Spam-Filtern vorbei in den Mail-Eingangskorb der User, wer ist dafür der richtige Mailing-Dienstleister und bei welchem droht Risiko?

Guerilla-Marketing

Unter dem Begriff "Guerilla-Marketing" verbergen sich die Tricks und Kniffe, wie mit ungewöhnlichen Werbemaßnahmen auf die eigene Website aufmerksam gemacht werden kann. Die Palette reicht vom provozierenden YouTube-Film über Mail-Gags bis zu geschickten Einträgen in Foren, Blogs und Social Bookmarks. Da die Goldgräberzeit des Guerilla-Marketings vorbei ist, muss man heute schon sehr geschickt vorgehen, um auf diese Weise noch namhaften Traffic zu generieren - dann aber ist Guerilla-Marketing nach wie vor ein hervorragender Weg zu mehr Website-Besuchern.

Weitere Traffic-Quellen

Neben den klassischen und bekannten Formen des Website-Marketings gibt es noch viele weitere Arten, um User auf die eigene Website zu bringen. Die Möglichkeiten reichen vom Linkaustausch über Web- und Artikelverzeichnisse bis zu Online-Presseservices. Was lohnt sich, wo stehen Aufwand und Effekt nicht im Verhältnis?

Kampagnen

Bezahlte Kampagnen mit Bannern, Skyscrapern & Co. sind der klassische Weg, um die Marke seiner Website zu verbreiten und Besucher auf das eigene Online-Angebot zu locken. Kampagnen sind teuer, aber insbesondere für Branding und kurzfristigen Besucher-Erfolg ein schneller und effektiver Weg zum Erfolg. Allerdings werden kommerzielle Kampagnen schnell zum großen Geldverbrenner, wenn man einige Grundregeln nicht beachtet.

Print-to-Online Werbung

Die Internet-Adresse (URL) gehört auf alle gedruckten Flyer, Werbungen und Unterlagen. Aber was kann man darüber hinaus tun, um aus Lesern User zu machen? Lohnt sich Print-to-Online Marketing mit Werbeschaltungen in Zeitschriften und Zeitungen und was ist dabei zu beachten?